Homöopathie
eine ganzheitliche Heilmethode
Für mich als Homöopathin steht nicht die Krankheit im Vordergrund, sondern der Kranke. Mit der ganz individuellen Ausprägung seines Leidens. Diese bezieht zu den Krankheitssymptomen auch das Denken und Fühlen, Ursachen und Umstände des Erkrankten ein.
Ich nehme mir als behandelnde Heilpraktikerin viel Zeit für Sie, um die Krankheit bei Ihnen zu verstehen und die Auswirkungen auf Sie zu erkennen. In der gemeinsamen Arbeit, in der ich Sie als Experten Ihrer selbst brauche, liegt der Schlüssel, ein Mittel zu finden, Ihnen zu helfen. Mein Ziel ist es, Ihre, wie wir Homöopathen sagen, „verstimmte Lebenskraft“ zu stärken, so dass es Ihnen wieder gut geht.
Homöopathische Arzneimittel
Als Ausgangssubstanzen für homöopathische Arzneimittel werden z. B. Pflanzen, Tiere, Erreger, Stoffe mineralischen Ursprungs oder chemische Elemente verwendet. Sie werden in speziellen Verfahren bearbeitet, so dass die Information aus den Stoffen noch vorhanden ist, ihre eventuelle Giftigkeit aber keine Gefährdung darstellt.
Dargereicht werden homöopathische Arzneimittel zumeist in Form von Globuli (Streukügelchen aus Saccharose, auf die das Mittel aufgetragen ist) oder Dilutionen (flüssige Zubereitungen, in Alkohol gelöst).
Behandlung
Hier wird unterschieden zwischen häufig wiederkehrenden (chronischen) und akuten Krankheiten.
Bei chronischen Krankheiten führe ich ein Erstgespräch, die Erstanamnese, mit Ihnen, das in der Regel 2,5 Stunden dauert. Dieses Gespräch wird von mir ausgearbeitet und ein paar Tage später verschreibe ich Ihnen ein passendes Arzneimittel.
Dieses Arzneimittel nehmen Sie nach bestimmten Vorgaben ein. Nach zwei Wochen führen wir ein Telefonat, um die Wirkung des Arzneimittels zu beobachten.
4 – 6 Wochen nach der Erstanamnese sind bei chronischen Krankheiten zur optimalen Betreuung Verlaufskontrollen, sogenannte Folgekonsultationen, notwendig. Dafür kommen Sie wieder in meine Praxis, wir führen ein Gespräch, wie es Ihnen jetzt geht, was sich für Veränderungen bemerkbar gemacht haben und klären, wie die Behandlung weitergehen soll.
Bei akuten Krankheiten wird auf eine aufwändige Anamnese verzichtet, weil sich eine akute Krankheit in ihren Symptomen viel eindeutiger zeigt als eine chronische Krankheit. Hier kann ich Ihnen im Anschluss an eine Konsultation schon das Mittel auswählen.